Im Gegensatz zum Kajakfahren ist das Stand-up-Paddling auf dem Meer viel anstrengender! Wenn Sie Anfänger sind, empfehlen wir Ihnen daher, sich nur eine Stunde Zeit zu nehmen, um das Gefühl zu entdecken.

Außerdem ist es eine sehr wetterabhängige Aktivität! Der Wind ist unser größter Feind... Wenn der Mistral weht, treibt er uns aufs Meer hinaus, sodass es fast unmöglich ist, zurückzukommen. Wenn er aus dem Süden kommt, erzeugt er Wellen, die uns destabilisieren, und die Strömungen machen es uns unmöglich, die Aktivität zu genießen. Denken Sie also daran, den Seegang vor Ort oder den Seewetterbericht zu überprüfen, bevor Sie buchen. Sie können uns auch anrufen, um sich zu erkundigen.

Wenn Sie eher die Calanques und die grüne Insel besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen ein Kajak, das weniger windanfällig ist und trotzdem doppelt so schnell wie ein Stand-up-Paddle ist.

Stand Up Paddle (SUP): Eine durchaus körperliche Aktivität!

SUP ist eine Wassersportart, mit der man auf dem Meer oder auf Seen fahren kann, aber auch im Wildwasser oder im Wellengang . Es wird oft als Freizeitaktivität für Touristen angesehen, kann aber auch als Wettkampfsport betrieben werden! Das SUP-Brett kann aus hartem Material oder aufblasbar sein. Je länger und breiter das Brett ist, desto größer ist die Stabilität.

Bei diesem Ausflug üben Sie das SUP auf die Art des Cruising aus. Dabei handelt es sich um eine mehr oder weniger lange Entdeckungsfahrt, die Spaß macht und ideal ist, um die Kondition zu trainieren und einen Moment mit Freunden und Familie zu verbringen. Es gibt zwei weitere Arten, SUP zu praktizieren:

• Race, was für anspruchsvolle Langstreckenläufe steht. Um Geschwindigkeit und Ausdauer zu kombinieren, sind ein intensives Training und ein hoher körperlicher Einsatz erforderlich. SUP ist eine Wettkampfsportart und gehört zum französischen Surfverband.
• Surfing, nach Art der Surfer besteht diese Praxis darin, die Wellen vor der Küste zu nehmen, indem man sich mithilfe des Paddels auf sie einlässt. Dieser Ersatz für das Surfen hat den Vorteil, dass man sich leichter orientieren kann, aber auch, dass man die Wellen nehmen kann: Man muss nicht auf dem Brett stehen!

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Diese Aktivität ist eigentlich der Vorläufer des Surfens.

Früher wurde es von den polynesischen Königen auf riesigen, aus Baumstämmen geschnitzten Brettern praktiziert. Der berühmte hawaiianische Schwimmchampion Duke Hananamoku übernahm die Aktivität und brachte sie in den 1940er- und 1950er-Jahren wieder auf den neuesten Stand. Später nutzten es Surfer, um ihre Kondition zu erhalten. Später begannen sie, das SUP in ein eingerichtetes Surfbrett umzuwandeln.

Lange Zeit wurde diese Praxis von der breiten Öffentlichkeit ignoriert, doch heute erfreut sie sich bei den Urlaubern großer Beliebtheit. Es ist eine Aktivität, die für alle Altersgruppen geeignet ist und für ihre körperlichen Vorzüge bekannt ist. Sie ist auch für alle sportlichen Niveaus geeignet.